Auswirkungen auf Red Bull

Formel 1: Racing Point wird zu Aston Martin

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Racing Point fährt ab der nächsten Saison 2021 unter dem Namen von Aston Martin.

Das Team des Mit-Eigentümers Lawrence Stoll wird ab 2021 als "Aston Martin" an den Start gehen Der Vater von Lance Stroll steigt mit 16,7 Prozent beim traditionellen britischen Autobauer ein. Teil dieses Deals ist die Umbenennung seines Rennstalls. Der Deal soll vorerst zehn Jahre bestehen bleiben. Stroll lässt sich seine Beteiligung rund 215 Millionen Euro kosten.

Der Deal hat auch Auswirkungen auf Red Bull Racing. Aston Martin fungiert derzeit als Titel-Sponsor der Österreicher und unterhält darüber hinaus eine technische Partnerschaft. Der Vertrag als Sponsor wird für die Saison 2020 aufrecht bleiben, danach aber nicht mehr verlängert.

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