Entwarnung nach Horror-Sturz

Cheerleaderin konnte Spital verlassen

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Schwer gestürzte Ravens-Cheerleaderin erlitt keinen Genickbruch.

Aufatmen in der NFL: Die bei einer Showeinlage schwer gestürzte Cheerleaderin der Baltimore Ravens konnte am Dienstag das Spital aus eigener Kraft verlassen.

Die Tänzerin hatte nach einer Sprungeinlage die Landung verpasst und war mit dem Kopf, bzw. dem Nacken am Boden aufgeprallt. Sanitäter waren sofort zur Stelle - der Nacken der Cheerleaderin wurde stabilisiert. Im ersten Moment war sogar ein Genickbruch befürchtet worden.

Horror-Sturz endet glimpflich
Während das Spiel fortgesetzt wurde (die Baltimore Ravens setzten sich gegen die Tennessee Titans mit 21:7 durch), musste die junge Frau ins nächste Spital eingeliefert werden. Dort nach einigen Stunden die ersten guten Nachrichten: Es seien keine bleibenden Schäden zu erwarten. Am Dienstag dann die endgültige Entwarnung: die Cheerleaderin konnte das Spital aus eigener Kraft verlassen, wie ein Sprecher der Ravens gegenüber der "New York Post" erklärte.

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