Das Wetter machte dem Jahrhundert-Sprung einen Strich durch die Rechnung.
Das Wetter machte dem Jahrhundert-Sprung einen Strich durch die Rechnung.
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Das Wetter machte dem Jahrhundert-Sprung einen Strich durch die Rechnung.
Enttäuschtes Gesicht beim technischen Leiter von "Red Bull Stratos", Art Thompson, nach Abbruch des Stratosphären-Sprungs von Felix Baumgartner am Dienstag in Roswell in New Mexico
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Das Wetter machte dem Jahrhundert-Sprung einen Strich durch die Rechnung.
Stratosphären-Sprungs von Felix Baumgartner am Dienstag in Roswell in New Mexico. Auf der Spitze des Ballons wurde zum Schluss (11.42 Uhr Ortszeit/19.42 Uhr MESZ) eine Windgeschwindigkeit von 22 Knoten (rund 40 km/h) gemessen, zu viel, um einen sicheren Start zu garantieren.
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Das Wetter machte dem Jahrhundert-Sprung einen Strich durch die Rechnung.
© AP
"Wir waren nicht sicher, ob der Wind weniger wird", sagte Thompson bei einem Pressebriefing.
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Der Ballon hätte sich verdreht, da wäre eine bemannte Ballonfahrt nicht möglich gewesen.
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Ein nächster Versuch könnte am Donnerstag erfolgen, man müsste jedoch die nächsten Wetter-Updates abwarten. Der Mittwoch als Starttag sei wegen des laut Prognose schlechten Wetters und des Windes definitiv aus dem Rennen, so Thompson.
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Obwohl am Donnerstag Regen angekündigt ist, "ist es in der Früh klar", meinte er.
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Der nun verwendete Ballon könne für einen erneuten Versuch nicht mehr verwendet werden.
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Das wäre wegen etwaiger Beschädigungen zu gefährlich.
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Ein Ersatzballon sei an Ort und Stelle, ein weiterer Ballon könnte ebenfalls nach Roswell gebracht werden.
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Thompson sei "enttäuscht" über den Abbruch. "Ich kann mich in Felix hineinversetzen, was er jetzt durchmacht", sagte der Techniker.
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"Wir wissen, dass das Unterfangen dieses Mal schwieriger ist, weil der Ballon wesentlich größer ist." Thompson hielt weiter an ein Zeitfenster bis in den November hinein fest.
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