Buch enthüllt

Adolf Hitler: Seine letzten Minuten

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Vor dem Tod des Nazi-Diktators sollen wilde Orgien gefeiert worden sein.

Dass sich Nazi-Diktator Adolf Hitler am 30. April 1945 selbst getötet hat, um einer Festnahme durch seine Feinde zu entgehen, weiß jeder. Was in den letzten Stunden vor seinem Tod passierte, ist weniger bekannt - zumindest bis jetzt. Das Autoren-Duo Jonathan Mayo und Emma Craigie zeichnen in "Hitler's Last Days" die letzten Stunden vor dem Tod Hitlers nach. Dabei stützen sie sich vor allem Memoiren und weitere Überlieferungen.

Bevor Hitler Selbstmord begehen wollte, wollte er noch sein politisches Vermächtnis regeln und seine Partnerin Eva Braun heiraten. Beim letzten Abendessen (29. April 1945) besprachen die beiden, die Art des Selbstmords. Während Hitler einen Schuss in den Mund bevorzugte, entschied sich Eva Braun für Gift: "Ich will eine schöne Leiche sein." Gleich nach dem Abendessen tötet Hitler auch noch seinen geliebten Schäferhund Goldie mit Gift.

Am Morgen des 30. April verlässt Eva Braun nochmal den Führerbunker, um ein letztes Mal die Sonne zu sehen. Hitler folgt nur wenig später ihrem Beispiel. Anschließend bringen sich die beiden um.

Die Entourage Hitlers verbrachte die letzten Stunden nicht ganz zu ruhig. Die Sekretärinnen und Ärzte, die ebenfalls im Bunker waren, veranstalteten ein Saufgelage und feierten eine wilde Sex-Orgie.

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