Barbarische Miliz

ISIS: 35 eigene Kämpfer lebendig begraben

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Die Männer wollten nicht länger für die Terror-Miliz kämpfen.

Die Terror-Miliz ISIS musste zuletzt empfindliche Niederlagen einstecken. Die Armeen Syriens und des Iraks könnten wichtige Städte zurückerobern und die Jihadisten zurückdrängen. In den nächsten Wochen soll nun auch eine neue Offensive auf Mossul, die größte Stadt unter ISIS-Herrschaft – gestartet werden.  

Brutale Hinrichtung
ISIS reagiert auf die anhaltenden Niederlagen offenbar äußerst nervös. Immer mehr Jihadisten  verweigern den Kampf und wollen aus dem Kalifat flüchten. Die Terror-Miliz möchte nun gegen diese Deserteure  mit aller Gewalt vorgehen.

Wie die Nachrichtenagentur ABNA berichtet, sollen im Irak nun 35 ISIS-Kämpfer auf grausamste Weise getötet worden sein. Die Männer sollen vor einer Schlacht im Norden des Landes geflohen sein. Andere Kämpfer schnappten die Deserteure und stellten sie vor ein Gericht des Kalifats. Dort wurden sie umgehend zum Tod verurteilt. Besonders grausam: Die 35 Männer wurden lebendig begraben.

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