Die 17-Jährige folterte und tötete die Tiere auf brutalste Art und Weise.
Die 17-jährige Alina Orlova filmte sich dabei, wie sie Tiere folterte und tötete. Diese Videos stellte sie auf soziale Netzwerke. Nun wurde die Teenagerin von der russischen Polizei verhaftet.
Blutrünstig
Gemeinsam mit einer Freundin soll sie die Videos aus "Blutrünstigkeit" produziert haben. Zu sehen waren darauf brutalste Foltermethoden, so riss sie einer Katze das Herz heraus. Außerdem wurde ein Hund wie bei einer Kreuzigung an eine Wand genagelt. Einen anderen Hund hängten die Mädchen am Halsband auf und erschossen ihn daraufhin mit einem Luftgewehr.
Internet-User schalteten Polizei ein
Die besorgten Internet-User, die die verstörenden Videos zu sehen bekamen, schalteten schließlich die Polizei ein. Außerdem starteten Anwohner eine Petition, die die Behörden dazu aufforderte, etwas gegen die beiden Peinigerinnen zu tun.
Bei den beiden Teenagerinnen handelt es sich um Studentinnen, die im Südosten von Russland leben. Sie sollen "ungewollte Tiere" aus Heimen adoptiert und versprochen haben, auf diese aufzupassen. Neben den brutalen Foltervideos postete Orlova auch, dass sie ihre eigene Mutter töten wolle. Sie fragte das Internet, wie lange sie im Gefängnis sitzen müsse, wenn sie erwischt werde.