In einer Schule

Obama putzt Journalisten runter

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Der US-Präsident findet Lehrer weit nützlicher als Journalisten.

Mit einem kleinen Seitenhieb auf die ihn begleitenden Journalisten hat US-Präsident Barack Obama einen Besuch in einer Schule gewürzt. Als er mit der australischen Premierministerin Julia Gillard am Montag unangekündigt eine Bildungseinrichtung in Arlington im US-Bundesstaat Virginia besuchte, stellte er eine Lehrerin mit den Worten vor: "Bevor sie zu unterrichten begann, war sie Journalistin." Scherzhaft fügte er hinzu: "Sie hat beschlossen, den Beruf zu wechseln und etwas Nützliches zu tun." Anschließend gestand er, er habe sich die Äußerung einfach nicht verkneifen können. Obama hat auf seinen Reisen stets ein Dutzend Journalisten und Fotografen im Schlepptau.

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