Laut Medienbericht:

Präsidenten-Sohn Hunter Biden aus Sex-Club geflogen

Teilen

Hunter Biden (53) soll nach Aussage des Club-Gründers ''Frauen an den Hintern gegrapscht'' haben und wurde wegen seines Verhaltens vor die Türe gesetzt.

USA. Der 53-jährige Hunter Biden bereitet seinem Vater, US-Präsidenten Joe Biden (80), immer wieder Sorgenfalten. Dieses Mal handelt es sich um einen Sex-Club-Besuchs seines Sohnes, der derzeit für Schlagzeilen sorgt. Dieser Peinlichkeit nicht genug – Hunter Biden wurde aufgrund seines schlechten Verhaltens auch noch aus dem Sex-Club geworfen, wie die "New York Post" berichtet.

Aufgeflogen war die Story nachdem der 53-Jährige am Dienstag Steuervergehen und illegalen Waffenbesitz gestanden hatte. Eine Mitgliedschaft im SNCTM-Privatclub in Beverly Hills (Kalifornien) kostet bis zu 75.000 Dollar (etwa 69.000 Euro) pro Jahr.

Ominöse Firma zahlte 10.000 Dollar an den Club

Um Anonym zu bleiben, ließ Hunter Biden über eine Bekannte und eine ominöse Firma 10.000 Dollar (etwa 9.200 Euro) an den Club zahlen. Das führte dazu, dass der Gründer Damon Lawner sich gegenüber dem Finanzamt erklären musste. Er machte daraufhin Hunter Bidens Mitgliedschaft öffentlich.

An dem Abend, als der Präsidenten-Sohn aus dem Sex-Club geworfen wurde, habe sich dieser verhalten "wie ein verwöhntes Kind", erzählt Club-Grüner Lawner gegenüber "New York Post". Hunter Biden sei "ein wirklich schlechter Kerl – kein guter Mensch. Das ist er einfach nicht."

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.