11.000 Menschen in Sicherheit gebracht - Bub (11) stirbt nach Sturz in Bach.
Bei schweren Überschwemmungen in Folge heftiger Regenfälle sind in den vergangenen Tagen im Zentrum von Argentinien drei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Dienstag (Ortszeit) mitteilten, wurden außerdem rund 11.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Die zentrale Provinz La Pampa ist seit rund einer Woche von den schweren Unwettern betroffen.
Ein elfjähriges Kind starb den Angaben zufolge nach einem Sturz in einen Bach, außerdem kam ein behinderter Mann ums Leben, der in seinem überfluteten Haus festsaß. Auch bei dem dritten Todesopfer der vergangenen Tage handelte es sich um einen Mann. Die Wetterbehörden sagten weiteren Regen voraus - allerdings nicht so starke Unwetter wie in den vergangenen Tagen.