Brutaler Diktator

So brutal richtet Kim seine Gegner hin

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Kim Jong Un greift zu diesen grausamen Hinrichtungsmethoden.

Dem stalinistischen Regime in Nordkorea werden schwerste Menschenrechtsverletzungen und zahlreiche Hinrichtungen vorgeworfen, meist durch den Strang oder Erschießungskommandos. Verteidigungsminister Hyon Yong-chol soll vor Hunderten Zuschauern mit einem Flugabwehrgeschütz getötet worden sein. Mehrfach wurden in unbestätigten Berichten besonders grausame Hinrichtungsmethoden genannt:

MIT FLAMMENWERFER VERBRANNT: Seit Anfang 2015 ließ Kim 15 hochrangige Regierungsvertreter wegen angeblicher Regimekritik hinrichten. Dabei soll der Vize-Minister für öffentliche Sicherheit zur Abschreckung bei lebendigem Leib mit einem Flammenwerfer verbrannt worden sein.

VON HUNDEN ZERFLEISCHT: Zeitungsberichten zufolge ließ Diktator Kim Jong-un im Dezember 2013 wegen Hochverrats seinen Onkel Jang Song-thaek und einige seiner engsten Mitarbeiter von 120 ausgehungerten Hunden zerfleischen.

VERGIFTET: Kim soll nach dem Onkel auch seine Tante getötet haben. Er ließ sie angeblich vergiften, weil sie den Tod ihres Mannes beklagt hatte.



HAMMERSCHLÄGE INS GENICK: Ende 2013 wird berichtet, Gefangene in nordkoreanischen Straflagern mussten ihre eigenen Gräber ausheben, bevor sie mit Hammerschlägen ins Genick getötet wurden.

AUF GRENZBRÜCKE ERSCHOSSEN: Weil sie angeblich ins Ausland flüchten wollten, wurden nach Angaben einer Hilfsorganisation 15 Menschen in Osong an der Grenze zu China auf einer Brücke erschossen - als Warnung vor illegalem Grenzübertritt.
 

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