Telefonat abgehört

Russen-Soldat prahlt vor Mutter, wie er gefoltert hat

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Konstantin S. schildert in einem abgefangenen Telefonat, wie die russischen Truppen in der Ukraine foltern.  

Der ukrainische Geheimdienst SBU hat ein abgefangenes Telefonat eines russischen Soldaten veröffentlicht, das einfach nur fassungslos macht. Darin prahlt der 20-jährige Konstantin S. bei seiner Mutter Tatjana (40), wie brutal ukrainische Kriegsgefangene gefoltert werden.

Konstantin: „Vor meinen Augen wurden Gefangene von FSB-Offizieren gefoltert. Ich habe auch daran teilgenommen Weißt du, was eine „kleine Rose“ ist?“

Tatjana: „Nein.“

Konstantin: Man kann 21 „kleine Rosen“ auf dem Körper eines Mannes wachsen lassen. 0 Finger, 10 Zehen und das Geschlechtsteil.

Tatjana: Okay.

Konstantin: Hast du jemals beobachtet, wie sich eine Rosenblüte öffnet?

Tatjana: Ja.

Kontantin. Nun, genau so wird die Haut entlang des Knochens abgeschnitten, mit dem Fleisch. Und danach alle Finger. Genauso wird das dort gemacht. Das wird als 21 Rosen auf dem Körper des Mannes bezeichnet.

Anschließend schildert Konstantin weitere Folterungen. Unter anderem wurde auch ein Zivilist, der Fotos machte, gefangengenommen und totgeprügelt. „Der alte Mann wurde mit Gummiknüppeln totgeprügelt. Kannst du dir vorstellen, wie viele Schläge man braucht, mit einem einfachen Gummiknüppel?“

Einmal fragt die Soldaten-Mutter ihren Sohn, was er denn von den Folterungen halte. „Ich mag es“, antwortet Konstantin salopp. Zum Schluss des Telefonats scherzen beide immer wieder über die verwendeten Folterpraktiken. Wiederholt betont Tatjana, dass es sich bei Ukrainern ja nicht um Menschen handle.

   

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