Kritik an Selenskyj

Trump sicher: Unter ihm wäre Ukraine-Krieg nicht passiert

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Trump: Die Ukraine hätte die Halbinsel Krim an Russland abtreten und zudem zustimmen sollen, auf einen Nato-Beitritt zu verzichten.

Wieder einmal hat EX-US-Präsident Trump mit Äußerungen zum Ukraine-Krieg für Aufregung gesorgt. Im Podcast "The Clay Travis & Buck Sexton Show" kritisierte er nun Ukraines Präsident Selenskyj scharf.  Die Ukraine hätte einen Deal mit Putin eingehen sollen, um eine Invasion des Landes zu verhindern, meint Trump. Das Land hätte die Halbinsel Krim, die seit 2014 ohnehin unter russischer Kontrolle steht, an Russland abtreten und zudem zustimmen sollen, auf einen Nato-Beitritt zu verzichten. 

Trump zeigt sich weiterhin überzeugt, dass der Krieg gar nicht passiert wäre, wenn er weiterhin an der Macht wäre. "Er (Putin) hätte es nicht mit mir gemacht. Er hätte es nicht getan. Zumindest hätten sie (Putin und Selenskyj) einen Deal machen müssen", sagte Trump. "Sie hätten die Krim aufgeben können. Sie hätten etwas mit der Nato machen können, ‹Okay, wir werden der Nato nicht beitreten›, und sie hätten ein Land gehabt, denn ich glaube, Putin wollte einen Deal machen."

Im Podcast wurde Trump auch nach seiner Meinung zum umstrittenen Vogue-Shooting von Selenskyj und seiner Frau Olena gefragt. "Wahrscheinlich nicht die beste Sache", kommentierte Trump. 

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