Wilbur Beast setzte sich mit mehr als 13.000 Stimmen durch,
Am Dienstag wurde in den USA nicht nur ein neuer Präsident gewählt, sondern auch dutzende andere Wahlen abgehalten. Einen besonders kuriosen Ausgang gab es bei der Bürgermeisterwahl in der Stadt Rabbit Hash im Bundesstaat Kentucky. Wie mehrere US-Medien berichten, setzte sich die französische Dogge Wilbur Beast mit mehr als 13.000 Stimmen durch.
The mayoral election in Rabbit Hash, Kentucky, was called for Wilbur Beast, a French Bulldog, in a landslide victory. https://t.co/x72g3Jrsbw
— Courier Journal (@courierjournal) November 4, 2020
US-Stadt wählt Hund seit 1998
Seit 1998 wählt die US-Stadt Rabbit Hash einen Hund zum Bürgermeister. Macht hat dieser natürlich keine, die Wahl ist vielmehr ein PR-Gag. Bei der symbolischen Wahl werden vor allem Spenden für soziale Einrichtungen und den Tierschutz gesammelt. So kommt es auch, dass in dem 300-Seelen-Ort mehr als 13.000 Stimmen abgegeben wurden.