Bloomberg lobt das Hurrikan-Krisenmanagement des US-Präsidenten.
Wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl erhält Amtsinhaber Barack Obama Schützenhilfe von New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg. Der frühere Republikaner, der mittlerweile keiner Partei mehr angehört, sprach sich am Donnerstag unter dem Eindruck der Wirbelsturmkatastrophe für eine Wiederwahl Obamas aus.
Grund sei die Klimapolitik, für die der Präsident eintrete. "Unser Klima wandelt sich", schrieb der Bürgermeister in einem Meinungsartikel für den von ihm gegründeten Finanznachrichtenanbieter Bloomberg.
Extreme Wetterlagen könnten die Folge sein. Daher müsse sofort gehandelt werden. Er verwies dabei auf die massiven Schäden, die der Sturm "Sandy" entlang der US-Ostküste angerichtet hatte.
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Feuerwehren rücken aus..
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... New York steht unter Wasser ...
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... das U-Bahn-Netz ist geschlossen, Wassermassen fluten die Stationen ...
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... Autos schwimmen davon ...
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...auch eine Feuersbrunst macht den Einsatzkräften zu schaffen: 50 Häuser wurden im New Yorker Stadtteil Queens zerstört...
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Hurrikan "Sandy" kündigte sich mit riesigen Wellen an.
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Erste Ausläufer von "Sandy" erreichen die USA
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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.
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Auch Präsident Obama stellt sich dem Sturm.
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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.
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New York bereitet sich auf einen Jahrhundertsturm vor.
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66 Millionen Menschen sind von Hurrikan "Sandy" betroffen.
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Vor allem die Weltmetropole New York kommt zum Stillstand.
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Das U-Bahnnetz wurde stillgelegt.
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Busse und Regionalzüge ebenfalls.
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Die Supermarktregale sind leer.
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US-Fluglinien strichen bereits zahlreiche Flüge.
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375.000 Menschen aus niedrig gelegenen Flutzonen entlang der Küste wurden evakuiert.
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Arbeiter türmen Sandsäcke auf.
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Böen von 160 km/h könnten in Manhatten durch die Hochhausschluchten jagen.
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New Yorks Straßen sind leer.
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In der US-Hauptstadt konnten die Mitarbeiter der Regierung zum Wochenbeginn zuhause bleiben.
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Schon seit dem Wochenende hatte sich die Bevölkerung mit Hamsterkäufen auf das Unwetter vorbereitet...
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In vielen Gegenden wurden Wasser und Taschenlampen knapp.
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Die heftigen Winde könnten vor allem in ländlichen Gebieten die oberirdischen Stromleitungen zum Einsturz bringen und zu tagelangem Elektrizitätsausfall führen.
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Hurrikan "Sandy" kündigt sich mit riesigen Wellen an.
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Obama habe wichtige Schritte in diese Richtung unternommen, während sein Herausforderer Mitt Romney von früheren Positionen zur Bekämpfung des Klimawandels abgerückt sei, stellte Bloomberg fest. Auch bei anderen Themen habe Romney seine Haltung geändert.
Auch Kritik
Doch auch an Obama äußerte Bloomberg deutliche Kritik. Während seiner Präsidentschaft habe Obama sich nicht genügend um eine Koalition der Mitte bemüht, bemängelte er.
Damit sei jede Hoffnung auf echten Fortschritt beim Problem illegaler Waffen, Einwanderung, einer Steuerreform, der Schaffung von Arbeitsplätzen oder der Reduzierung des Haushaltsdefizits zum Scheitern verurteilt gewesen. Im Grunde seien die vergangenen vier Jahre enttäuschend gewesen.
Obama bedankte sich dennoch für die Wahlempfehlung - sind doch nach wie vor zahlreiche Amerikaner unentschieden, wem sie am Dienstag ihre Stimme geben wollen. Umfragen zufolge liegen Obama und Romney nahezu gleichauf.
98 Tote
Die Zahl der Opfer von "Sandy" ist am Donnerstag das zweite Mal innerhalb weniger Stunden nach oben korrigiert worden. Der Nachrichtensender CNN meldete, dass die Behörden nun von 98 Toten ausgingen.
Allein 38 Opfer seien in der Stadt New York registriert worden. Noch in der Früh war die Totenzahl für die Ostküste der USA mit etwa 50 angegeben worden. 67 Menschen hatte der Sturm schon zuvor in der Karibik in den Tod gerissen.
Unter den Opfern sind viele Menschen, die bisher als vermisst galten. Darunter sind auch zwei kleine Buben. Die Mutter hatte mit den zwei und vier Jahre alten Kindern im Auto zu fliehen versucht, war aber im Wagen von den Wassermassen überrascht worden.
Als sie flüchtete, riss eine Welle ihr die beiden kleinen Kinder aus den Armen. Ihre Leichen wurden nach Angaben des Senders NBC am Donnerstag im Schlamm gefunden.
Militär hilft bei Reparatur-Arbeiten
Unterdessen hat das US-Militär Material zur Reparatur des Stromnetzes nach New York geflogen. Transportflugzeuge der Armee brachten am Donnerstag nach Behördenangaben Dutzende schwerer Reparatur-Lastwagen und ein ziviles Spezialistenteam von Kalifornien auf einen Stützpunkt in der Nähe der Ostküstenmetropole.
Das US Transportation Command, das normalerweise für Truppentransporte und die Versorgung von Kampftruppen zuständig ist, schickte derweil 55 Lastwagen mit 1,5 Millionen Mahlzeiten nach New York. 1,3 Millionen zusätzliche Mahlzeiten stünden für den Bedarfsfall bereit, hieß es.
Bereits am Mittwoch hatte die Kriegsmarine drei Amphibienschiffe an die Küste von New Jersey beordert, um den örtlichen Behörden für Hilfseinsätze zur Verfügung zu stehen.
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Malia im blitzblauen Kleid und Sasha betont wie Michelle ihre Taille durch einen Gürtel
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Malia im blitzblauen Kleid und Sasha betont wie Michelle ihre Taille durch einen Gürtel
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Malia im dunkel blauen Blazer und beigen, kurzem Plissee-Hosenrock, Sasha trägt zum gelben Rock eine weiße Bluse darüber einen grauen Strick-Cardigan
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Sasha im weißen Oberteil mit schrägem Zipp, Michelle in Pailletten und Mailia im hell grauen/schwarzen Oberteil und Musterrock
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Sasha im weißen Oberteil mit schrägem Zipp, Michelle in Pailletten und Mailia im hell grauen/schwarzen Oberteil und Musterrock
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Sasha im sonnengelben Mantel, auffällig dazu der rote Schal, Malia eher eleganter in einer Tweed-Jacke dazu kombiniert sie eine Hippy-Tasche
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Malia trägt schwarz blaues- Blätterkleid, Sasha ein Sanduhr-Kleid mit Fuchsia
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Malia trägt eine hellblaue Röhrenjeans, Sasha trägt rot-schwarz gemustertes Tanktop
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Malia kombiniert zu turquisen Kleid dunklen Blazer, Sasha trägt ein Mustermix- Sanduhr Kleid
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Sasha trägt Mustermis in Erdtönen mit gelber Weste, Malia eher gediegen in dunkel blau
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Sasha trägt Mustermis in Erdtönen mit gelber Weste, Malia eher gediegen in dunkel blau