Ein dramatischer Zwischenfall erschüttert die USA: Der kleine Beckham Reed (2) wurde im Bundesstaat Georgia von einem Wespenschwarm attackiert – mit schwerwiegenden Folgen.
Wie die New York Post berichtet, erlitt der Junge mehr als 150 Stiche, als er mit seinem Spielzeugauto versehentlich gegen ein Nest fuhr.
Die Insekten griffen sofort an. Beckhams Vater Peyton versuchte, ihn zu schützen – vergeblich. Auch er wurde mehrfach gestochen. Gemeinsam mit Mutter Mariah – die im August ihr zweites Kind erwartet – brachten sie den Buben in die Notaufnahme. Dort erhielt Beckham Schmerzmittel und Antihistaminikum, wurde aber noch am selben Tag wieder nach Hause geschickt.
Am nächsten Morgen verschlechterte sich sein Zustand dramatisch: Seine Haut verfärbte sich gelb, Beckham wurde erneut ins Krankenhaus gebracht – dort folgte die Schockdiagnose: Versagen von Herz, Leber und Nieren.
Giftstoffe setzen Beckham zu
„Sein kleiner Körper war nicht in der Lage, mit der Menge an Giftstoffen umzugehen“, erklärte Tante Tiffany Hewatt auf der Spendenplattform GoFundMe. Der Bub wurde auf die Intensivstation verlegt, liegt seither an Beatmungsgerät, Dialyse und Infusionen.
Noch gibt es keine Entwarnung – aber erste Hoffnung. Laut einem Update vom Donnerstag zeigt Beckhams Zustand erste Anzeichen der Besserung. Tante Tiffany: „Wir können es kaum erwarten, dass er vom Beatmungsgerät loskommt und wir seine Stimme wieder hören.“