Schiffsuntergang

40 Flüchtlinge vor türkischer Küste ertrunken

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Das Boot war bereits am Sonntag in Seenot geraten. Nur sechs Menschen konnten sich vor den Fluten retten.

Beim Untergang eines Bootes mit illegalen Einwanderern sind an der türkischen Mittelmeerküste mindestens 40 Menschen ertrunken. Nur sechs Menschen hätten gerettet werden können, berichteten türkische Medien am Montag. Das etwa 15 Meter lange Boot sei bereits am Sonntag kurz nach dem Ablegen vor Seferihisar bei Izmir in Seenot geraten. Fischer unterstützen die Rettungsarbeiten, bei denen auch Hubschrauber eingesetzt wurden.

An Bord des Bootes sollen sich nach Auskunft der Überlebenden bis zu 70 Menschen aufgehalten haben. Die Türkei ist eine der Hauptdurchgangsstrecken für Flüchtlinge und Migranten auf dem Weg in die Europäische Union.

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