Spanische Costa Blanca

Brutale Fisch-Attacken – Strände wurden gesperrt

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Als zwei Kinder von einer unbekannten Spezies Fisch gebissen wurden, sperrte die spanische Polizei kurzerhand drei Strände.

Laut Medienberichten der deutschsprachigen "Costa-Nachrichten" soll die Polizei gegen Freitagabend mehrere Strände gesperrt haben. Grund dafür: Zwei Kinder wurden auf der Playa El Pinet beim Schwimmen von einer bisher nicht näher identifizierten Spezies gebissen. 

Das erste Opfer – ein 7-jähriger Bursche – erlitt drei Wunden am rechten Fuß und wurde ins Krankenhaus geschickt. Nur eine halbe Stunde später soll es bereits das nächste Opfer gegeben haben. Ein Zehnjähriger wurde ebenfalls gebissen. 

Aufgrund dieser beiden so rasch aufeinanderfolgenden Zwischenfälle entschied sich die Ortspolizei, den Strand – sowie die angrenzenden Playas La Marina und El Rebollo – zu sperren. Seit Samstag weht dort nun eine gelbe Flagge: Man darf zwar schwimmen gehen, sollte dies jedoch unter erhöhten Vorsichtsmaßnahmen machen.

Die Spezies, die für die Attacken verantwortlich war, wurde bislang noch nicht identifiziert.

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