Die Fahrerin wurde mittlerweile entlassen, der Junge soll "sexuelle Worte" gesagt haben.
Eine Schulbusfahrerin soll in Wuppertal einem geistig behinderten Jungen den Mund mit Klebeband zugeklebt haben. Auslöser des Übergriffs auf der Heimfahrt von der Schule seien "sexuelle Worte" gewesen, die der Elfjährige gesagt habe.
Der Polizei liege eine Anzeige gegen die 69-jährige Busfahrerin wegen Verdachts der Kindesmisshandlung vor. Das Geschehen habe sich bereits Mitte Dezember zugetragen. Eine Zeugin habe sich schließlich an die Polizei gewandt. Der Geschäftsführer des betroffenen Busunternehmens sagte wdr.de, der Mitarbeiterin sei gekündigt worden.