Zwischen Vilshofen und Deggendorf in Deutschland ist ein Schiff mit Kupplungsschaden liegengeblieben. Die Donau wurde für den Verkehr gesperrt.
Nach der Havarie eines rumänischen Gütermotorschiffs ist die Donau zwischen Vilshofen und Deggendorf gesperrt worden. Das Schiff mit 900 Tonnen Stahl an Bord war nach einem Kupplungsschaden auf eine Felsenbank getrieben und dort liegengeblieben. Der rund 33 Kilometer lange Abschnitt sollte nach Angaben der Polizei Passau erst am späten Dienstagnachmittag wieder geöffnet werden. Zuvor musste das Gefährt entladen werden und von Tauchern auf Schäden untersucht werden. Nach dem Unfall am Montag war Wasser in den Laderaum eingedrungen.