USA

Mann wegen Leichenhandels verurteilt

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Der 51-jährige muss 10 Jahre hinter Gittern. Er hatte Leichenteile und Leichen an Krankenhäuser und Pharmafirmen verkauft. Die Leichen waren eigentlich für die Universität Los Angeles zu Forschungszwecken gespendet worden.

In den USA ist ein 51-Jähriger wegen Leichenhandels zu zehn Haft verurteilt worden. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Mann Leichen und Leichenteile an Krankenhäuser und Pharmafirmen weiterverkauft hatte, die zuvor der Universität von Los Angeles zu Forschungszwecken gespendet worden waren.

Demnach arbeitete der Verurteilte mit einem Mitarbeiter der Universität zusammen, der bereits im Januar zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren und vier Monaten verurteilt worden war. Die beiden Männer sollen zwischen 1999 und 2004 mehr als eine Million Dollar (715.871 Euro) Gewinn aus dem Leichenhandel geschlagen haben.

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