Down Under wird von Winterstürmen heimgesucht: An den Küsten gibt es Sturmfluten, in den Bergen Schnee.
Auf der Südhalbkugel, in Australien, herrscht derzeit Winter. Gerade einmal fünf Tage ist er alt und zeigt schon was er kann. Heftige Winterstürme haben den Süden des Kontinents erreicht. Im Bundesstaat Victoria werden Orkanböen gemessen, Sturmfluten brechen über die Küsten herein. Eine meterhohe Wellen haben bereits Dämme und Hafenanlagen beschädigt. In höheren Lagen fiel sogar Schnee, in den Städten kam es zu Überschwemmungen.
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Ein Sufer kann es nicht lassen und muss bei diesem Wind ins Wasser.
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In Victoria fiel sogar Schnee.
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Ohne Schirm ging in Melbourne gar nichts.
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Voller Vorfreude springt dieser Surfer über den Pier.
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Diese Büroangestellte war wenigstens richtig ausgerüstet.
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Sturmfluten in Port Phillip.
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Orkanböen trafen Melbourne.
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Voller Vorfreude springt dieser Surfer über den Pier.
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Der Kampf gegen den Sturm.
Einige Surfer konnten es trotz Orkanböen nicht lassen und sprangen ins Wasser. Erst in den nächsten Tagen wird sich das Wetter im Süden Australiens wieder beruhigen. Relativ kühl bleibt es aber dennoch. In Melbourne werden aber wieder 11 bis 15 Grad erreicht - ganz normale Temperaturen für den Juni-Winter in Australien.