Ein Mann aus Colorado Springs unterzog sich einer Kernspintomographie. Diese brachte keine Krankheit sondern etwas völlig Unerwartetes ans Tageslicht: einen Nagel.
Die Kernspintomographie brachte es an den Tag: Bei der Untersuchung des
Kopfes eines Mannes aus Colorado fanden die Ärzte "etwas Metallisches".
Unmittelbar danach spuckte der 72-Jährige einen Nagel aus. Offenbar hat die
Magnetresonanzuntersuchung das Metallstück aus dem Gewebe gelockert.
Seit
30 Jahren im Kopf
Der Nagel könnte sich schon vor 30 Jahren
festgesetzt haben, mutmaßte der behandelnde Arzt in Colorado Springs im
Interview mit dem Fernsehsender KKTV. Dem Patienten indessen ist das
Ganze völlig rätselhaft. Er könne sich nicht erinnern, je einen solchen
Nagel benutzt zu haben, sagte der Mann. "Ich werde ihn mir wahrscheinlich
einrahmen", erklärte er am Freitag.