Die Attacken fanden mit unbemannten Oberflächenbooten und Marschflugkörpern statt.
Die jemenitischen Houthi-Rebellen haben nach eigenen Angaben zwei Schiffe im Roten Meer und im Indischen Ozean angegriffen. Die Angriffe seien mit unbemannten Oberflächenbooten und Marschflugkörpern ausgeführt worden, teilte ein Sprecher der Gruppe mit. Die Schiffe gehörten Unternehmen, die "das Verbot der Einfahrt in die Häfen des besetzten Palästinas" verletzt hätten. Das US-Militär bestätigt die Angriffe.
Das griechische Frachtschiff Transworld Navigato sei bei einem mutmaßlichen Angriff mit einem unbemannten Luftfahrtsystem (UAS) getroffen worden. "Heute um 4.00 Uhr (Ortszeit Sanaa) meldete die Besatzung leichte Verletzungen und mittelschwere Schäden am Schiff, aber das Schiff setzte seine Fahrt fort", erklärte das US-Zentralkommando (CENTCOM). Auf den Schiffen der USA und der Koalition habe es keine Verletzten gegeben.