Große Nervosität

Neue Schock-Details zu Trump-Putin-Treffen in Alaska

Die Nervosität in den USA und Europa steigt - jetzt sind neue Details zu dem geplanten Trump-Putin-Treffen am Freitag ans Licht gekommen. 

Experten schlagen Alarm: Denn US-Präsident Donald Trump hat laut den "Financial Times" vor, sich am Freitag in Alaska ohne seine Berater mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin zu treffen.

Und bisher ist auch nicht klar, ob Dolmetscher bei dem hochkarätigen Treffen dabei sein werden, um zu vermitteln.

Trump feuerte alle Ukraine-Russland-Experten

Trump hat in seiner bisherigen Amtszeit fast alle erfahrenen Russland- und Ukraine-Experten aus dem Weißen Haus entfernt. Die Vermittler-Rolle mit Moskau führt nun der ehemalige Immobilienunternehmer Steve Witkoff – ein Mann ohne außenpolitische Erfahrung.

"Kein Berater dabei"

Der frühere US-Botschafter Eric Rubin sagt zudem: „Man kann mit Sicherheit sagen, dass Trump keinen einzigen politischen Berater hat, der sich mit Russland und der Ukraine auskennt.“ Dies ist insofern problematisch, weil es den Anschein macht, dass Trump völlig unvorbereitet auf das Vieraugengespräch mit Putin zugeht - was ein klarer Vorteil für den russischen Präsidenten sein dürfte.

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