In Scheidung

Ambros: Nach Koks- folgt 
Rosenkrieg

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Ambros streitet mit Noch-Ehefrau Margit ums liebe Geld.

„Ich kann und will dazu nichts sagen“, klingt Margit Ambros (57) am Telefon geschockt. Denn Wolfgang Ambros (59) setzte neben Rainhard Fendrich (siehe Kasten unten) auch seiner Noch-Ehefrau im Ö3-Interview mit Claudia Stöckl kräftig zu. Es geht um die Scheidung, die acht Jahre nach der Trennung zum Rosenkrieg ausartet. „Wir waren zweimal bereits mit den Verhandlungen am Ende. Und jedes Mal hat sie zurückgezogen. Ihr ist dann doch noch was anderes eingefallen“, redet sich Ambros in Rage.

Krieg um Urheberrechte
Margit will neben dem Unterhalt (kolportierte 4.000 Euro im Monat) noch mehr vom Kuchen. „Meine Urheberrechte“, ist der Austropopper, der über 300 Lieder komponiert hat, außer sich. „Die hat sich das nicht einmal angehört, weil sie das nicht interessiert hat. Die hat nur die Benefits genossen.“ Ihm fehlt das Verständnis. „Ich habe ihr das Haus überlassen, ein neues Auto gekauft, und sie lebt ja eh von ziemlich viel Geld, das ich ihr zahle.“

„Rachsüchtig!“
Eine friedliche Lösung schließt Ambros aus: „Ich kann sehr gut ohne die leben. So gemein, so hinterfotzig, so rachsüchtig. Dann kam noch die Menopause. Und ich habe zu ihr gesagt: Wenn sich jede Frau so aufführen würde wie du, dann würde sich die Welt nicht mehr drehen. Aber sie hat ja immer recht!“

Margit schweigt, auch auf Anraten ihres Anwalts. Die Scheidung soll noch heuer folgen. In ÖSTERREICH meinte sie einmal: „Ich hab von Männern die Schnauze voll! Ich will alleine alt werden …“

Eklat

„Fendrichs Kokainsucht hat Austria 3 zerstört.“ „Er konnte auf das Zeug nimmer singen.“ „Er ging raus mit seinen Knopferlaugen …“ Wolfgang Ambros’ Koks-Attacken trafen Rainhard Fendrich unerwartet und hart. Der Barde sagte „enttäuscht“ ein gemeinsames Konzert für die Initiative gegen Lungenhochdruck von Gerry Fischer ab.

Claudia Stöckl, die mit ihrem Aufreger-Interview im Ö3-Frühstück den Streit auslöste, hat von Ambros nichts mehr gehört. „Er war wohl überrollt von den Reaktionen“, meint sie zu ÖSTERREICH. „Die beiden hatten ja bis dahin ein gutes Verhältnis. Er hat mir erzählt, dass sie jede Woche telefonieren und über ihre Kinder plaudern.“

Versöhnung auf Zeit
Charity-Initiator und gemeinsamer Freund Gerry Fischer glaubt an eine Versöhnung und versucht zu vermitteln. Freunde sind überzeugt: „Die Zeit heilt auch diese Wunden.“

Ambros rudert indes in ÖSTERREICH zurück: „Wenn die Stöckl Sätze wegschneidet, ist es nicht meine Schuld!“, putzt er sich ab. Die Ö3-Talkerin ist empört: „Ich habe nichts weg geschnitten. Diese Reaktion ist betrüblich …“

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