Sacher liebäugelt mit dem Hotel Bristol

Nobel-Herberge

Sacher liebäugelt mit dem Hotel Bristol

Wien. Wie ÖSTERREICH bereits berichtete, will Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler ihr Imperium um weitere Nobelherbergen aus der Imperial-Gruppe vergrößern. Ursprünglich wurde gemunkelt, sie habe gleich auf zwei Ringstraßen-Häuser ein Auge geworfen: auf das Imperial Hotel und das Bristol.

Beide Häuser gehören derzeit der B & C Holding, die der Bank Austria nahesteht und schon länger an einem Verkauf bastelt. Der derzeitige Betreiber und Minderheitseigentümer der Hotels ist die amerikanische Starwood-Gruppe, die 47 Prozent hält. Deren Vertrag läuft allerdings mit 2012 aus. Jetzt kursieren Gerüchte, dass der Kaufvertrag für das Bristol bald unterzeichnet werden könnte.

Wortkarg
Auf die Anfrage von ÖSTERREICH gab sich Elisabeth Gürtler verschwiegen: „Die Verhandlungen laufen gerade. Ich gebe daher dazu keinerlei Kommentar ab.“

Autor: bak/sea
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