Klein & kompakt

Genfer Auto-Salon: Frisch von der Messe

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Neuheiten: Diese Klein- und Kompaktautos treffen demnächst in ­Österreich ein.

Frei nach Rudi Carrell: Eben noch auf der Bühne und jetzt schon auf unseren Straßen. Die Hersteller verlieren keine Zeit, um die gerade erst in Genf gezeigten Neuheiten zu Geld zu machen. Den Auftakt des Marktstart-Reigens macht der Hyundai i30, der noch im März seinen Markteintritt feiert. Die Preise starten bei 15.990 Euro. Das Schwesternmodell, der Kia cee’d, folgt auf den Fuß und zwar im Mai und mit rund einem Tausender mehr.

Ebenfalls im März sein Debüt in Österreich feiert der gründlich facegeliftete Seat Ibiza und Ibiza ST. Die Preise starten bei 10.990 Euro. Der Fünftürer und der Kombi kosten 550 Euro mehr.

Dem neuen Peugeot 208 kann bereits am 26. April beim Händler ein freundliches Bonjour entgegengebracht werden. Der Franzose kostet ab 12.200 Euro mit dem 68 PS starken 3-Zylinder Benziner VTi.

Toyota launcht den Yaris Hybrid im Juni. Der Japaner kommt auf einen Durchschnittsverbrauch von 3,5 Liter auf 100 Kilometer.

Fotos von den Messe-Girls des Genfer Autosalons

Die bezaubernden Messe-Hostessen stellen so manche Autoneuheit gehörig in den Schatten.

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Fotos von den Messe-Girls des Genfer Autosalons

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Fotos vom Genfer Autosalon Teil 2

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Mit dem FT-Bh Concept zeigt Toyota wie die automobile Zukunft aussehen wird. Der neue...

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In den neuen XV setzt Subaru besonders große Hoffnungen. Der kompakte Crossover tritt gegen VW Tiguan, Mazda CX5 und Co. an.

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Als eco-Up! stößt VWs neuer Kleinstwagen nur mehr 79g CO2 pro km aus. Möglich macht das ein moderner Erdgas-Antrieb mit 68 PS.

Zahlreiche Tuner zeigen aufgemöbelte Varianten des neuen Porsche 911.

Fotos vom Toyota FT-Bh Concept

Die Abkürzung „FT-Bh“ steht für „Future Toyota - B-segment hybrid“. Mit der Studie will uns Toyota zeigen, wie die automobile Zukunft aussehen könnte.

Dabei steht vor allem das Thema Effizienz im Mittelpunkt. So versprechen die Japaner gegenüber dem aktuellen Durchschnitt dieser Klasse eine Verringerung der CO2-Emissionen um 50 Prozent.

Mit einem Leergewicht von 875 Kilogramm ist das Auto tatsächlich vorbildlich leicht. Hinzu kommt die ungewöhnliche, aber äußerst windschlüpfrige Form, die noch konsequenter auf geringen Luftwiderstand ausgelegt ist, als jene des Prius.

Alle Anbauteile, Flügel sowie Spoiler und selbst die Felgen wurden so konzipiert, damit sie beim Spritsparen helfen.

Das Cockpit ist äußerst futuristisch gestaltet. Bis dieses so in Serie geht, werden noch einige Jahre vergehen. Dennoch lassen sich bereits Tendenzen erkennen, die schon früher umgesetzt werden könnten.

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