Bei kompakten SUVs

Neuer Nissan Qashqai ist CO2-Champion

Zweite Generation von Nissans Bestseller glänzt mit niedrigem Verbrauch.

Rund ein Monat nachdem der neue Qashqai beim EuroNCAP-Crashtest mit Bestwerten für Furore sorgte , gibt es nun schon wieder erfreuliche Neuigkeiten von Nissans kompaktem Bestseller. Denn wie sich nun zeigt, setzt der Crossover auch Maßstäbe in Effizienz und Umweltfreundlichkeit. Mit seinen neuen Motoren nimmt er die Spitze seines Segments ein und kann laut Hersteller in punkto CO2-Emissionen sowohl das japanische und koreanische als auch das europäische Wettbewerbsumfeld unterbieten. „CO2-Champion“ in der Motorenpalette ist dabei der neue 1,5 dCi mit 110 PS: Er emittiert im Normzyklus nur 99 Gramm CO2 pro Kilometer und kann damit sogar manche Kleinwagen ausstechen. In der Praxis sind die Normwerte zwar meistens nicht zu erreichen, dennoch kann der neue Qashqai extrem sparsam gefahren werden. Darüber hinaus wird dadurch auch die aktuelle NoVA-Diskussion obsolet (siehe unten).

Fotos vom neuen Nissan Qashqai 2014

Optisch kommt die zweite Generation des Qashqai deutlich dynamischer daher. Er ist 49 Millimeter länger sowie jeweils rund einen Zentimeter flacher und breiter als der Vorgänger.

Zu den Haupterkennungsmerkmalen an der Front zählen das große in Chrom eingefasste Logo, der sich zur Seite hin verengende Grill und schmale Scheinwerfer inklusive markantem LED-Tagfahrlicht.

Das Heck ist vergleichsweise brav gestaltet. Lediglich die zweigeteilten Rückleuchten setzen Akzente.

Die Seitenblinker sind in die Außenspiegel gewandert.

Dank den gewachsenen Innenraummaßen, dem größeren Kofferraum, einem variablen, zweigeschossigen Ladeboden und einem eigenen Verstaufach für...

...das Gepäckraumrollo bleiben auch die praktischen Tugenden erhalten. Konkret legt der Kofferraum um 20 auf 439 Liter an Volumen zu.

Im Interieur soll die Qualitätsanmutung aller Materialien und Oberflächen für eine deutliche Aufwertung des Ambientes sorgen.

Beim neuen Qashqai zählt das Infotainmentsystem Nissan Connect zur Serienausstattung. Dessen Highlights sind das mittig platzierte Sieben-Zoll-Touchdisplay und ein 5-Zoll-Bildschirm im Kombi-Instrument.

Oranges Ambientelicht soll für einen gewissen Wohlfühlfaktor bei Nachtfahrten sorgen.

Das Nissan Safety Shield mit dem autonomen Notbrems-Assistenten, dem Übermüdungswarner und der Verkehrszeichenerkennung sowie weiteren Assistenzsystemen für einen besseren Insassenschutz.

Bei der Motorisierung ist die Auswahl zum Marktstart überschaubar: ein 1,2-Liter-Benziner mit 115 PS oder zwei Diesel mit 110 bzw. 130 PS. Geschaltet wird wahlweise manuell oder automatisch mit CVT-Getriebe.

Die Preise starten bei 20.990 Euro (Benziner) und enden beim 4 x 4-Spitzenmodell bei 33.790.

Stärkerer Diesel und Downsizing-Benziner
Laut Nissan setzt auch der zweite Dieselmotor, der 1,6 dCi mit 130 PS,  mit 115 Gramm CO2 pro Kilometer eine Bestmarke in seiner Leistungsklasse. In Kombination mit dem "All Mode 4x4-i"-Allradantrieb steigt der Wert des stärkeren Diesels auf 129g CO2/km. Damit erreicht er denselben CO2-Ausstoß wie der neu eingeführte 1,2 DIG-T-Benziner mit Direkteinspritzung und Kompressor. Denn auch der 115 PS starke Vierzylinder-Ottomotor emittiert im Normverbrauch exakt 129g CO2/km.

Geringe NoVA ermöglicht günstigen Einstiegspreis
Die niedrigen CO2-Emissionen spiegeln  das Bemühen des Unternehmens um Nachhaltigkeit wider.“, erklärt dazu Bernd Pfaller, Marketing Director von Nissan Österreich „ Da sie direkt mit den Verbrauchswerten korrelieren, senken sie zudem die laufenden Betriebskosten. Nicht zuletzt sind sie auch einer niedrigen NoVA-Einstufung dienlich und machen die attraktive Positionierung des neuen Nissan Qashqai mit einem Einstiegspreis von 20.990 Euro möglich.“

Noch mehr Infos über Nissan finden Sie in unserem Marken-Channnel .

Fotos vom überarbeiteten Juke

Fotos vom "neuen" Nissan Juke 2014

An der Front fallen die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten, der neue Kühlergrill und die robustere Gestaltung unterhalb des Stoßfängers ins Auge.

Die Außenspiegel verfügen über LED-Blinkleuchten. Die Farbpalette umfasst jetzt zehn Außenlackierungen. Darüber hinaus sind neue Felgen (bis zu 18-Zoll) zu haben.

Der modifizierte Heckstoßfänger und die neuen bumerangförmigen Rückleuchten mit LED-Lichtleittechnik runden die optischen Neuerungen ab.

Für die Linien Acenta und Tekna ist künftig ein großes Panorama-Glasschiebedach erhältlich.

Positiv: Durch Änderungen an der Form des Kofferraums ist es gelungen, das Ladevolumen des Gepäckabteils in den Frontantriebsmodellen um satte 40 Prozent auf nunmehr 354 Liter zu erhöhen.

Optional lassen sich die Mittelkonsole, die Türinnenverkleidungen und andere Komponenten in Rot, Weiß, Schwarz oder sogar in Gelb ausführen.

Das neue Nissan Connect bietet per Smartphone-Einbindung den Zugang zu einer Vielzahl von Apps. Sie ergänzen die bekannten Google-Dienste.

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Fotos vom neuen Nissan Qashqai 2014

Optisch kommt die zweite Generation des Qashqai deutlich dynamischer daher. Er ist 49 Millimeter länger sowie jeweils rund einen Zentimeter flacher und breiter als der Vorgänger.

Zu den Haupterkennungsmerkmalen an der Front zählen das große in Chrom eingefasste Logo, der sich zur Seite hin verengende Grill und schmale Scheinwerfer inklusive markantem LED-Tagfahrlicht.

Das Heck ist vergleichsweise brav gestaltet. Lediglich die zweigeteilten Rückleuchten setzen Akzente.

Die Seitenblinker sind in die Außenspiegel gewandert.

Dank den gewachsenen Innenraummaßen, dem größeren Kofferraum, einem variablen, zweigeschossigen Ladeboden und einem eigenen Verstaufach für...

...das Gepäckraumrollo bleiben auch die praktischen Tugenden erhalten. Konkret legt der Kofferraum um 20 auf 439 Liter an Volumen zu.

Im Interieur soll die Qualitätsanmutung aller Materialien und Oberflächen für eine deutliche Aufwertung des Ambientes sorgen.

Beim neuen Qashqai zählt das Infotainmentsystem Nissan Connect zur Serienausstattung. Dessen Highlights sind das mittig platzierte Sieben-Zoll-Touchdisplay und ein 5-Zoll-Bildschirm im Kombi-Instrument.

Oranges Ambientelicht soll für einen gewissen Wohlfühlfaktor bei Nachtfahrten sorgen.

Das Nissan Safety Shield mit dem autonomen Notbrems-Assistenten, dem Übermüdungswarner und der Verkehrszeichenerkennung sowie weiteren Assistenzsystemen für einen besseren Insassenschutz.

Bei der Motorisierung ist die Auswahl zum Marktstart überschaubar: ein 1,2-Liter-Benziner mit 115 PS oder zwei Diesel mit 110 bzw. 130 PS. Geschaltet wird wahlweise manuell oder automatisch mit CVT-Getriebe.

Die Preise starten bei 20.990 Euro (Benziner) und enden beim 4 x 4-Spitzenmodell bei 33.790.

Fotos vom neuen Nissan X-Trail (2014)

Vorne blickt der neue X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden.

Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.

Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen.

Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz Größenzuwachs weniger auf die Waage.

Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner.

In der Mittelkonsole gibt es einen 7-Zoll großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente.

Fotos vom "neuen" Nissan Juke 2014

An der Front fallen die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten, der neue Kühlergrill und die robustere Gestaltung unterhalb des Stoßfängers ins Auge.

Die Außenspiegel verfügen über LED-Blinkleuchten. Die Farbpalette umfasst jetzt zehn Außenlackierungen. Darüber hinaus sind neue Felgen (bis zu 18-Zoll) zu haben.

Der modifizierte Heckstoßfänger und die neuen bumerangförmigen Rückleuchten mit LED-Lichtleittechnik runden die optischen Neuerungen ab.

Für die Linien Acenta und Tekna ist künftig ein großes Panorama-Glasschiebedach erhältlich.

Positiv: Durch Änderungen an der Form des Kofferraums ist es gelungen, das Ladevolumen des Gepäckabteils in den Frontantriebsmodellen um satte 40 Prozent auf nunmehr 354 Liter zu erhöhen.

Optional lassen sich die Mittelkonsole, die Türinnenverkleidungen und andere Komponenten in Rot, Weiß, Schwarz oder sogar in Gelb ausführen.

Das neue Nissan Connect bietet per Smartphone-Einbindung den Zugang zu einer Vielzahl von Apps. Sie ergänzen die bekannten Google-Dienste.

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