Nissan Pixo

Ein Zwilling kommt selten alleine

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Baugleich mit dem Suzuki Alto und trotzdem eigenständig - ab 20. Juni.

Brot-und-Butter-Autos sind mittlerweile mehr als nur Butter aufs Brot der Autohersteller: Kleinwagen erleben in diesen Zeiten eine Hausse. Bereits 5,5 Prozent der Neuzulassungen sind im A-Segment angesiedelt und die Hersteller stehen nicht an, den Markt mit frischen Kleinen zu bedienen. Ein solcher ist der Nissan Pixo.

Auto für Kunden fortgeschrittenen Alters

Das 3,65-Meter-Stadtwiesel ist mit dem Suzuki Alto ident – bis auf eine eigenständige Frontpartie, deren etwas konservativere Optik mit der Zielgruppendefinition zu erklären ist: Während Suzuki die Fahranfänger anpeilt, dient sich der Pixo den „Empty Nesters“, also Kunden fortgeschrittenen Alters, deren Kinder bereits aus dem Haus sind, an. Bei nur einem Motor, dem agilen 1,0-3-Zylinder-Benziner mit 68 PS, gibt’s keine Qual der Wahl (4,4 l/100 km). Auch die Ausstattungslinien sind mit zwei an der Zahl überschaubar (visia, acenta). Der rudimentäre Einstieg erfolgt ab etwa 8.500 Euro.
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