Adidas bekommt Probleme bei Reebok nicht in den Griff

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Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas bekommt die Probleme bei der US-Tochter Reebok nicht in den Griff. Der für 2015 ursprünglich angepeilte Umsatz von Reebok in Höhe von 3 Mrd. Euro werde auf 2 Milliarden gesenkt, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Als Gründe dafür wurden wegfallende Erlöse aus dem American-Football-Geschäft und der Schwerpunkt auf höhere Margen genannt. Außerdem muss Adidas in Reebok investieren, um die verstaubte Marke neu als Fitness-Spezialist zu positionieren.

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