Anstieg der industriellen Erzeugerpreise abgeflacht

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Die Erzeugerpreise der Industrie haben in Österreich zuletzt weniger stark zugelegt als in den Monaten zuvor. Im September erhöhten sie sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,3 Prozent. Im August und im Juli hatte die Jahresteuerung noch 3,9 bzw. 4,2 Prozent betragen.

Die Erzeugerpreise der Industrie haben in Österreich zuletzt weniger stark zugelegt als in den Monaten zuvor. Im September erhöhten sie sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,3 Prozent. Im August und im Juli hatte die Jahresteuerung noch 3,9 bzw. 4,2 Prozent betragen.

Im dritten Quartal 2010 stiegen die Erzeugerpreise gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 um 3,8 Prozent, gegenüber dem zweiten Quartal betrug der Zuwachs 1,2 Prozent, teilte die Statistik Austria mit.

Einer der größten Preistreiber im September waren die Teuerungen bei der Metallerzeugung und -bearbeitung (plus 16,7 Prozent). Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen verteuerten sich um 21,0 Prozent, Nichteisen-Metalle und "Halbzeug daraus" um 16,4 Prozent, Gießereierzeugnisse um 7,7 Prozent.

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