Deutsche Post und US-Regierung einigen sich

Teilen

Die Deutsche Post hat einen lange andauernden Streit mit der US-Regierung über angebliche Verstöße gegen Sanktionen beigelegt, die die USA gegen Iran, Sudan und Syrien verhängt haben. Die Post habe sich zu einer Zahlung von 9,4 Mio. US-Dollar bereiterklärt, teilten die US-Behörden in Washington mit.

"Damit ist der Fall abgeschlossen", betonte ein Sprecher der Post-Tochter DHL, um die es in dem Streit ging. Die US-Behörden hatten der Express-Tochter unter anderem vorgeworfen, Sendungen in die Länder nicht ausreichend deklariert zu haben. Die USA hatten die drei Länder in der Vergangenheit unter Verdacht, Gewalttaten zu fördern.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.