Axel Springer verdiente zu Jahresbeginn weniger

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Der deutsche Medienkonzern Axel Springer ist mit einem Gewinnrückgang ins Jahr gestartet. Investitionen in den Umbau des Printgeschäfts und die Digitalisierung ließen das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im ersten Quartal um drei Prozent auf 132,4 Mio. Euro schmelzen, wie das Berliner Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Der Umsatz legte um 1,8 Prozent auf 803,6 Mio. Euro zu. Die digitalen Medien erlösten dabei sogar knapp 21 Prozent mehr in den ersten drei Monaten des Jahres. Der im MDax notierte Konzern bestätigte, er rechne für das Gesamtjahr weiterhin mit einem Rückgang des Ergebnisses im einstelligen Prozentbereich.

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