Beko Holding im 1. Halbjahr mit leichtem operativen Verlust

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Die stark verschlankte Beko Holding AG landete im ersten Geschäftshalbjahr mit einem EBIT von -0,1 Mio. Euro (Vorjahr: -1,1 Mio. Euro) erneut in der Verlustzone. Der Umsatz stieg um 19 Prozent auf 26,7 Mio. Euro, EBITDA (+0,2 Mio. Euro), Finanzergebnis (+0,6 Mio. Euro) und Ergebnis vor Steuern (+0,5 Mio. Euro) verbesserten sich und brachten wieder schwarze Zahlen.

Der Personalaufwand erhöhte sich um 11 Prozent auf 18,2 Mio. Euro, der Material- und Leistungsaufwand um 30 Prozent auf 5,7 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei 56 Prozent. Peter Kotauczek, Vorstandsvorsitzender der Beko Holding, sieht sein Unternehmen nach Firmenverkäufen strategisch neu aufgestellt und will sich auf Zukunftsthemen wie "Green Energy, E-Mobility, Social Networks und Cloud Computing" fokussieren.

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Die im Technologiesektor aktive Finanzholding hat aufgrund der tiefroten Bilanz des letzten Jahres die Mehrheiten an den Firmen All for One Midmarket AG, Brain Force Holding AG und Triplan AG verkauft.

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