›Da komm ich her‹

Billa entwickelte neue regionale Erdäpfelsorte „Benjamin

Billa bringt mit der Sorte „Benjamin“ eine rein österreichische Neuentwicklung in die Regale. Die vorwiegend festkochende Erdäpfelsorte überzeugt durch nussigen Geschmack, vielseitige Einsatzmöglichkeiten und eine enge Verbindung zur heimischen Landwirtschaft.

Eine Innovation aus Österreich: Die neue Erdäpfelsorte „Benjamin“ stammt zu 100 Prozent aus österreichischer Züchtung und ist ab sofort in allen Billa und Billa Plus Märkten erhältlich. Entwickelt wurde sie in langjähriger Zusammenarbeit zwischen dem Lebensmittelhändler und der Niederösterreichischen Saatbaugenossenschaft. Der Name geht auf den Billa -Einkäufer Benjamin Einfalt zurück, der das Projekt über Jahre hinweg betreute. Neue Erdäpfel-Sorten zu entwickeln, braucht vor allem Zeit und jede Menge Fingerspitzengefühl. Denn die Ansprüche sind enorm hoch: So sollen sie den Geschmack der Konsument:innen treffen, steigender Hitze und Trockenheit trotzen und für gute Erträge sorgen. Wir freuen uns sehr, dass wir nach vielen Jahren intensiver Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Saatbaugenossenschaft eine köstliche neue Sorte auf den Markt bringen, die diesen Ansprüchen mehr als gerecht wird. ‚Benjamin‘ ist ein Beleg für Qualität, Regionalität und partnerschaftliche Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, erklärt Johann Regner, Bereichsleiter Obst und Gemüse bei REWE International AG

(v.l.n.r.): Michael Buxbaum (Geschäftsführer der Niederösterreichischen Saatbaugenossenschaft NÖS), Benjamin Einfalt (BILLA Einkäufer), Susanne Kirchmaier (Züchterin bei NÖS) und Johann Regner (REWE Bereichsleiter Obst und Gemüse) freuen sich über die neue „Da komm‘ ich her!“-Erdäpfelsorte „Benjamin“.

(v.l.n.r.): Michael Buxbaum (Geschäftsführer der Niederösterreichischen Saatbaugenossenschaft NÖS), Benjamin Einfalt (BILLA Einkäufer), Susanne Kirchmaier (Züchterin bei NÖS) und Johann Regner (REWE Bereichsleiter Obst und Gemüse) freuen sich über die neue „Da komm‘ ich her!“-Erdäpfelsorte „Benjamin“.

© Billa/Robert Harson

Vom Feld ins Regal
Für den Anbau des Saatguts sorgen aktuell fünf Produzenten in Niederösterreich und im Burgenland. Durch kurze Transportwege gelangt die neue Sorte besonders frisch in die Märkte. Der gesamte Prozess – von der Züchtung über den Feldversuch bis zur Ernte – wurde gemeinsam mit Experten begleitet und auf höchste Qualitätsstandards abgestimmt. „Benjamin“ ist eine vorwiegend festkochende Sorte, die sich durch einen feinen, nussigen Geschmack auszeichnet. Damit eignet sie sich sowohl für klassische Beilagen wie Salate, Ofen- oder Petersilerdäpfel als auch für Aufläufe, Puffer oder knusprige Pommes frites.

Langjähriger Entwicklungsprozess
Die Züchtung neuer Erdäpfelsorten ist ein zeitintensiver Weg: Von zehntausenden Sämlingen bleiben oft nur wenige übrig, die den Anforderungen an Geschmack, Widerstandsfähigkeit und Ertrag entsprechen. Auch bei „Benjamin“ dauerte der Prozess viele Jahre, bis die Sorte marktreif war. Das Ergebnis ist ein robustes, gut lagerfähiges Saatgut, das den Herausforderungen von Klima und Anbau gleichermaßen gerecht wird.

Billa entwickelte neue regionale Erdäpfelsorte „Benjamin
© Billa AG

Regionalität im FokusMit „Benjamin“ erweitert Billa die Eigenmarke „Da komm’ ich her!“ um eine Sorte, die Regionalität, Saisonalität und Frische vereint. Sie steht beispielhaft für die enge Partnerschaft mit der heimischen Landwirtschaft und zeigt, wie innovative Züchtungen zur Stärkung der regionalen Wertschöpfung beitragen können. „Nach einem langen und spannenden Entwicklungsprozess geht nun ein großer Traum in Erfüllung. Mit ‚Benjamin‘ haben wir eine Erdäpfelsorte entwickelt, die von der Züchtung bis zur Ernte komplett aus Österreich stammt. Diese Sorte nun endlich in den Märkten sehen zu können, erfüllt mich mit Stolz. ‚Benjamin‘ hat das Zeug zum Lieblingserdapfel, ich freue mich sehr, dass unsere Kund:innen ab sofort seine Vielseitigkeit in der Küche entdecken können“, betont Benjamin Einfalt, Billa Einkäufer.

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