Die chinesische Regierung hat dem deutschen Chemiekonzern BASF grünes Licht für die geplante Erweiterung des Chemiestandorts in Nanjing mit der chinesischen Chemiefirma Sinopec gegeben. Die Machbarkeitsstudie für den Ausbau sei von den Behörden genehmigt worden, teilte BASF mit.
BASF und Sinopec wollen den Angaben zufolge rund 1,4 Mrd. Dollar in Anlagen investieren, mit denen Spezialchemikalien für den chinesischen Markt hergestellt werden sollen. Die Chemikalien sollen vor allem in der Bau-, Elektronik-, Pharma-, Automobil- und Chemiebranche zum Einsatz kommen.