Fabasoft schüttet Geld an Aktionäre aus

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Der an der Börse Frankfurt notierte oberösterreichische Softwarehersteller Fabasoft AG nimmt eine Kapitalherabsetzung vor und zahlt einen Teil des Grundkapitals an die Aktionäre aus. Das Nominale soll von 8,518 Mio. um 1,518 Mio. auf 7,0 Mio. Euro reduziert werden, wobei durch Zusammenlegung aus jeweils 1,216877143 Aktien eine werden soll, gab das Unternehmen bekannt. Damit wird das Grundkapital um rund 17,8 Prozent vermindert.

"Die durch die Herabsetzung des Grundkapitals freiwerdenden Einlagen werden an jene Aktionäre rückgewährt, die im Zeitpunkt der Eintragung des Herabsetzungsbeschlusses in das Firmenbuch Aktionäre der Fabasoft AG waren", heißt es wörtlich. Hauptaktionär ist mit 62,3 Prozent die Fallmann & Bauernfeind Privatstiftung. Grundsätzlich hatte die Kapitalherabsetzung bereits die Hauptversammlung am 30. Juni beschlossen, die Details dazu hat nun der Vorstand festgelegt.

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