Wegen Weigerung Interview mit Selenkyj-Berater zu löschen.
Das Streaming-Portal Twitch ist Medienberichten zufolge in Russland zu einer Geldstrafe von umgerechnet rund 50.000 Euro verurteilt worden wegen der Weigerung, ein zweistündiges Interview mit einem Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu löschen. Das sei von einem russischen Gericht entschieden worden, melden mehrere russische Nachrichtenagenturen. Von der Amazon-Tochter lag zunächst keine Stellungnahme vor.
Twitch wird täglich von Millionen Menschen genutzt - darunter viele Musiker und Videospieler, die über das Portal mit Fans interagieren.