Die Wiener update Software AG bekam im ersten Halbjahr 2009 die Wirtschaftskrise voll zu spüren. Der Umsatz ging im Zeitraum Jänner bis Juni um 12,5 Prozent auf 15,61 Mio. Euro zurück. Das operative Ergebnis (EBIT) drehte von plus 1,69 Mio. Euro ins Minus und betrug minus 0,9 Mio. Euro. Das kumulierte EBT für die ersten zwei Quartale beträgt minus 0,75 Mio. Euro (Vergleichsperiode des Vorjahres: plus 1,86 Mio. Euro).
update musste im zweiten Quartal 2009 einen Umsatzrückgang von 18 Prozent auf 7,715 Mio. Euro verschmerzen. Das EBIT verringerte sich auf minus 0,612 Mio. Euro (2. Quartal 2008: plus 1,314 Mio. Euro). Das EBT belief sich auf minus 0,477 Mio. Euro (Vergleichszeitraum des Vorjahres: plus 1,415 Mio. Euro). Der Bestand an liquiden Mitteln zum 30. Juni 2009 betrug 12,689 Mio. Euro, was einem Rückgang von 6,8 Prozent gegenüber dem Bestand per Ende des zweiten Quartals 2008 entspricht. Das Eigenkapital der update software AG per 30. Juni 2009 betrug 25,691 Mio. Euro (Vergleichsperiode des Vorjahres: 26,255 Mio. Euro) und verminderte sich um 2,1 Prozent.
Der Bestand an liquiden Mitteln zum 30. Juni 2009 betrug 12,69 Mio. Euro (Vergleichszeitraum: 13,61 Mio. Euro), was einem Rückgang von 6,8 Prozent gegenüber dem Bestand per Ende des zweiten Quartals 2008 entspricht, teilte das in Frankfurt notierte Unternehmen am Dienstag ad hoc mit. Das Eigenkapital betrug 25,69 Mio. Euro, ein Minus von 2,1 Prozent.
