Der Euro hat sich heute, am frühen Mittwochnachmittag mit etwas tieferen Notierungen gegenüber dem US-Dollar gezeigt. Gegen 14.40 Uhr notierte der Euro bei 1,2902 US-Dollar nach 1,2948 Dollar von heute Früh.
Die Gemeinschaftswährung rutschte am frühen Nachmittag wieder bis auf knapp über 1,2900 Dollar ab. Am Vormittag war noch eine Gegenbewegung zu den zuletzt recht deutlichen Kursverlusten zu beobachten gewesen. "Dann fehlten allerdings die Anschlusskäufe und der Euro drehte wieder nach unten", kommentierte ein Händler.
Die jüngsten Spekulationen über eine raschere Zinswende in den USA stärken zudem weiterhin den Greenback, hieß es von Marktteilnehmern weiter. Hingegen lieferten die durchwachsen ausgefallenen Konjunkturdaten aus Europa kaum Impulse.
Gegen den Schweizer Franken konnte die Gemeinschaftswährung an Terrain gewinnen. Der Euro zog mit einer raschen Bewegung von 1,2070 bis in die Region von 1,2115 Franken nach oben.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute noch mit 1,2929 (zuletzt: 1,2902) Dollar ermittelt und liegt damit 6,25 Prozent oder 0,0862 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8013 (0,8005) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2072 (1,2060) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 137,90 (136,90) japanischen Yen.
