Euro fällt im frühen Handel unter 1,43 Dollar

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zu den übrigen Leitwährungen zeigte er sich kaum verändert.

Belastet hatten im frühen Handel vor allem die jüngsten Aussagen der Ratingagentur Moody's zu Spanien. Die aktuelle Bewertung "Aa2" des Landes werde überprüft, hieß es. Eine neuerliche Herabstufung der Bonität sei möglich. Als Begründung wurden die zunehmende Anfälligkeit der spanischen Staatsfinanzen und der wachsende Finanzierungsdruck nach dem neuen Griechenland-Rettungspaket angeführt.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4275 nach 1,4260 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4308 USD aus dem Handel gegangen.

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