Euro im frühen Handel etwas schwächer

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Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und auch schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Yen verlor der Euro an Terrain. Zum Franken konnte er sich steigern.

Die Gemeinschaftswährung rutschte im frühen europäischen Geschäft gegen den US-Dollar noch ein Stück ab und fiel bis in die Region bei 1,4055 Dollar. Marktbeobachter verwiesen vor allem auf das gescheiterte Sparpaket in Portugal und den Rücktritt von Regierungschef Socrates. Im weiteren Tagesverlauf könnten auch die anstehenden US-Konjunkturdaten für Impulse sorgen, hieß es weiter.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4067 nach 1,4136 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4100 USD aus dem Handel gegangen.

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