Nach dem verlängerten Osterwochenende hat sich der Euro am Dienstag in der Früh etwas tiefer gegen den US-Dollar präsentiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3800 Dollar nach 1,3855 USD beim Richtkurs vom vergangenen Donnerstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3811 Dollar notiert.
Marktteilnehmer rechnen mit einem ruhigen Handel zum Start der verkürzten Handelswoche. Datenseitig stehen das Verbrauchervertrauen aus der Eurozone sowie einige Zahlen vom US-Immobilienmarkt an. Von Interesse scheinen hier hauptsächlich die Daten zu den wiederverkauften Immobilien in den USA, schreiben die Analysten der Helaba.
Abseits der Konjunkturfront bleibt die Ukraine-Krise im Fokus, hieß es aus dem Handel. Die USA droht Russland erneut mit einer Ausweitung der Sanktionen, sollte Moskau nicht schnell genug Schritte zur Verwirklichung des vereinbarten Friedensfahrplans für die Ukraine unternehmen.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8212 britischen Pfund nach 0,8243 Pfund zum EZB-Richtkurs am Donnerstag, bei 1,2207 (1,2175) Schweizer Franken und 141,40 (141,57) japanischen Yen.