Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel knapp behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und auch etwas schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch die Veränderungen zu den Richtwerten der übrigen Leitwährungen fielen gering aus.
Die Gemeinschaftswährung kam nach verhaltenem Verlauf in Asien im frühen europäischen Geschäft leicht zurück und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,2260 Dollar. Für die nächsten Stunden rechnen Experten mit keinen allzu starken Veränderungen. Am Nachmittag könnten die anstehenden US-Konjunkturdaten neue Impulse bringen, hieß es weiter.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2259 nach 1,2276 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2287 USD aus dem Handel gegangen.