Euro in der Früh knapp über 1,25 Dollar

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Der Euro hat sich zum US-Dollar am Montag in der Früh leichter gegenüber dem Freitags-Richtwert der Europäischen Zentralbank (EZB) gezeigt. Um 9.00 Uhr hielt die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2505 Dollar, nach 1,2539 Dollar beim jüngsten EZB-Referenzwert.

"Im Vorfeld des EU-Gipfels in dieser Woche herrscht weiterhin Verunsicherung", schreiben die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in ihrem täglichen Kommentar. Die konjunkturellen Sorgen hätten sich in der vergangenen Woche zugespitzt, so hatte sich etwa der deutsche ifo-Index in den Reigen der jüngst getrübten Konjunktursignale eingereiht.

Zum Wochenauftakt gehen Marktteilnehmer von einem ruhigen Geschäft aus, zumal keine bedeutenden Fundamentaldaten zur Veröffentlichung anstehen. Insofern dürfte sich der Euro/Dollar-Kurs an den Aktienmärkten orientieren, hieß es.

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Gegenüber dem britischen Pfund und dem japanischen Yen verzeichnete der Euro ebenfalls Abschläge, zum Schweizer Franken tendierte er gut behauptet.

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