Euro kurzzeitig über 1,38 US-Dollar

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Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag gezeigt. Gegenüber dem Schweizer Franken, dem japanischen Yen und dem britischen Pfund verzeichnete der Euro ebenfalls kleine Aufschläge. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3750 nach 1,3726 USD beim Richtkurs vom Freitag.

Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag gezeigt. Gegenüber dem Schweizer Franken, dem japanischen Yen und dem britischen Pfund verzeichnete der Euro ebenfalls kleine Aufschläge. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3750 nach 1,3726 USD beim Richtkurs vom Freitag.

In den Abendstunden am Sonntag ist die europäische Gemeinschaftswährung sogar über die Marke von 1,38 Dollar geklettert. Seit Mitternacht ging es für die Devise jedoch um rund einen halben US-Cent nach unten.

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Aus Sicht der Commerzbank ist es besonders die Erwartung weiterer Stützungsmaßnahmen für die US-Wirtschaft durch die US-Notenbank, die dem Dollar derzeit so zusetzt. Laut William Dudley, Präsident der New York Fed, ist ein möglicher Rückfall der US-Wirtschaft in die Rezession gar nicht mehr das Thema. Vielmehr gehe es darum, sich zu fragen, wie man die Wirtschaft auf einen schnelleren Wachstumspfad bringen könne.

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