Euro klettert im frühen Handel über 1,36 Dollar

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Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich stärker gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas über dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Zu den anderen internationalen Leitwährungen Yen, Franken und Pfund verbuchte der Euro moderatere Bewegungen.

Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich stärker gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas über dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Zu den anderen internationalen Leitwährungen Yen, Franken und Pfund verbuchte der Euro moderatere Bewegungen.

Im Frühhandel kletterte der Euro zum US-Dollar erstmals seit April über die Marke von 1,36 Dollar. Belastend für den Dollar-Kurs werteten Experten die Erwartung, dass die US-Notenbank die Geldpolitik weiter lockern werde, um die US-Konjunktur zu stützen, hieß es. Geschürt wurde diese Einschätzung durch die jüngsten verhaltenen US-Wirtschaftsnachrichten und Kommentare aus der Fed.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3617 nach 1,3460 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3581 USD aus dem Handel gegangen.

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