Der Euro hat sich am Freitag in der Früh von seinen Vortagesverlusten leicht erholt. Den vorläufigen Tiefststand erreichte der Euro gegen 2.00 Uhr nachts bei 1,3287 Dollar. In den Morgenstunden konnte er sich allerdings über 1,33 Dollar stabilisieren. Marktteilnehmer erwarten von der Publikation des ifo-Geschäftsklimaindex um 10.00 Uhr vormittags weitere Impulse. Dieser sollte den Erwartungen von Volkswirten zufolge eine stabile Entwicklung aufweisen.
Der Euro hat sich am Freitag in der Früh von seinen Vortagesverlusten leicht erholt. Den vorläufigen Tiefststand erreichte der Euro gegen 2.00 Uhr nachts bei 1,3287 Dollar. In den Morgenstunden konnte er sich allerdings über 1,33 Dollar stabilisieren. Marktteilnehmer erwarten von der Publikation des ifo-Geschäftsklimaindex um 10.00 Uhr vormittags weitere Impulse. Dieser sollte den Erwartungen von Volkswirten zufolge eine stabile Entwicklung aufweisen.
Im Fokus stand allerdings der japanische Yen der gegen 6.00 Uhr früh kräftig abrutschte. Marktbeobachter berichteten von Eingriffen des Staates in die Landeswährung. So hatte in der vergangenen Woche Japan erstmals seit sechs Jahren am Devisenmarkt interveniert. Heute vermuteten Händler Yen-Verkäufe durch die Regierung, um die heimischen Exporteure zu schützen. Im Anschluss rutschte die Währung innerhalb weniger Minuten um gut ein Prozent gegenüber dem Euro und dem Dollar ab.