Euro tendiert im frühen Handel etwas tiefer

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Der Euro hat sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Vortag gezeigt. Gegenüber dem japanischen Yen konnte der Euro zulegen, während es gegenüber dem Pfund leichte Abschläge zu verzeichnen gab. Der Kurs zum Franken notierte unverändert.

Der Euro hat sich Mittwochnacht in einer Seitwärtstendenz knapp über 1,37 Dollar bewegt. Am Morgen verzeichnete die Devise allerdings Verkaufsdruck und rutschte deutlich unter diese Marke bis auf 1,3652 Dollar. Am Vorabend hatte die Gemeinschaftswährung bei 1,3722 Dollar noch ein Zweimonatshoch erreicht.

Von Konjunkturseite sehen Analysten heute die Verbraucherpreisentwicklung in Deutschland im Blickpunkt. Volkswirte rechnen dabei mit dem stärksten Preisanstieg seit zwei Jahren, was angesichts der durchlaufenen Wirtschaftskrise für wenig Überraschung sorgen würde.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3668 nach 1,3681 USD beim Richtkurs vom Mittwoch.

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