Euro tendiert im frühen Handel höher

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Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel mit festerer Tendenz gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und gut behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zum Schweizer Franken notierte er nahezu unverändert, zu den übrigen Leitwährungen präsentierte er sich mit Kursgewinnen.

Dass der Euro seine Zuschläge der letzten Zeit weiterhin verteidigen konnte, führten Händler eher auf eine Dollar-Schwäche als auf eine Euro-Stärke zurück. In den letzten Tagen wurde immer wieder die aufkeimende Hoffnung am Markt auf eine nachhaltige Lösung der Probleme der Euro-Schuldenkrise für die Kursgewinne verantwortlich gemacht. Diese könne jedoch nur einen sehr geringen Teil des Kursanstiegs erklären, hieß es.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3666 nach 1,3571 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3617 USD aus dem Handel gegangen.

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